Inhouse-Schulungen sind zielgerichtet und prozessbegleitend.

Primärziel ist Optimierung des Umsatzes bei Verbesserung des Gewinns. Ansätze sind Auswahl und Darstellung des Kundennutzens (Effektivität) und Optimierung der sozialen Kompetenz (Effizienz des Ressourceneinsatzes).

Ihr akuter firmenspezifischer Bedarf bestimmt die Vorgehensweise.

Beispiel 1:

Die Wirtschaftlichkeitsrechnung als Verkaufsargument des Vertriebsingenieurs:
Erreichen von Wettbewerbsvorteilen durch Kompetenz

Wenn Sie als Kunde rechnen und der Verkäufer nicht, haben Sie den Vorteil.
Wenn Ihr Verkäufer rechnet und Ihr Kunde nicht, können Sie dem Kunden helfen.
Wenn Ihr Kunde rechnet und der Wettbewerb beim Kunden rechnet und Ihr Verkäufer rechnet nicht, verliert Ihre Firma den Auftrag!

   
Beispiel 2:

Bewusstsein schaffen für funktions- versus kundenorientiertes Handeln:
Ist mein Schlüsselkunde wirklich mein Key Account?

Nicht grundsätzlich geht mit dem Wandel von der Transaktion zur Geschäftsbeziehung eine Kostenreduzierung einher. Ist die Lorenz-Kurve das Non-plus-ultra?
Wie hilft Commitment vor dem Hintergrund der Investition in einer Geschäftsbeziehung? .

   
Beispiel 3:

Kaufverhalten im B2B-Beschaffungsprozess:
Promotoren und Opponenten, Fachkompetenz und Macht im Buying Center.

Falsche Einschätzung der Situation im Buying und Selling Center durch den Vertriebsingenieur gefährdet den Projekterfolg.

Inhouse-Schulungen sind grundsätzlich individualisiert und richten sich an Ihren Zielen und Ressourcen aus:
Vortrag, Workshop, projektbegleitende Lehrgespräche an Beispielen aus dem Tagesgeschäft sind die Erfolgsgrundlagen.

Geben Sie Ihre Zielvorstellungen per e-mail an: mail@uvr-hh.de oder rufen Sie an unter Tel. 040 / 420 43 32

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